Unternehmensberatung Lemberg
IPSec-VPN

Projekt : IPSec VPN über Internet mit Cisco VPN-Concentrator

Auftraggeber : Energie-Konzern, Düsseldorf
über : selbst akquiriert
Zeitraum : Februar 2004 bis Oktober 2004

Ausgangslage :
Ein Energiekonzern stellt für seine Beteiligungen (Teilkonzerne) und Konzerntöchter SAP und Intranet-Dienstleistungen zur Verfügung. Aus Kostengründen entschied sich der Konzern vor knapp drei Jahren für eine Internet-VPN-Verbindung, wobei in den Teilkonzernen und Töchtern jeweils Cisco-Router montiert wurden, deren VPN-Tunnel auf einem VPN-Concentrator 3030 bei einem externen Dienstleister terminierten.
Diese Lösung erwies sich im Betrieb als fehleranfällig, sie skalierte nicht und bot schon nach kurzer Zeit keine zeitgerechte Performance mehr.

Anforderungen des Kunden :
Der Betrieb der IPSec-VPN-Verbindungen (Standortanbindungen) sollte bis zur Ablösung durch eine andere Lösung stabilisiert werden. Weiterhin sollten die RAS-User (Mobile-Office / Home-Office über Cisco VPN-Client) den Concentrator benutzen, da keine Manpower für ein Ausrollen von neuen Profilen zu den Usern zur Verfügung stand. Da aber ein Umzug des Concentrators in das eigene Rechenzentrum ebenfalls erfolgen sollte, war die Planung für neue Profile bereits zu erledigen.

Durchführung :
Der Betrieb des Cisco VPN-Concentrators 3030 wurde übernommen und die Infrastruktur zunächst ausreichend dokumentiert. Nach und nach wurden die IPSec-Standortanbindungen in eine andere Technologie (fremdgemanageter MLPS-Backbone eines anderen Providers) überführt und der Rückbau der Konfigurationen auf dem Concentrator konnte erfolgen. Ein Umzug des Concentrators ohne Impact auf Standortanbindungen kann nun durchgeführt werden.

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